Sicherheit

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Sicherheit

Sicherheit – Ein Zustand des Unbedrohtseins, der sich objektiv im Vorhandensein von Schutz bzw. im Fehlen von Gefahr darstellt.

Allgemein wird Sicherheit als „relativer“ Zustand der Gefahrenfreiheit angesehen, der stets für einen bestimmten Zeitraum, eine bestimmte Umgebung oder unter bestimmten Bedingungen gegeben ist.

Deshalb bieten wir, die ibs, Ihnen verschiedene Sicherungssysteme, individuell für Sie zusammengestellt an. Wie z.B. Bewegungsmelderabsicherung, Alarmanlagen, Videoüberwachungsanlagen mit Aufschaltung, Notruftastern, ect.

Sicherheit im privaten Bereich

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Sicherheit im gewerblichen Bereich

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Die ibs-Sicherheitstechnik bietet folgende Arten der Sicherung für Ihre Objekt an:​

Einbruch- und Diebstahldelikte nehmen nicht nur ständig zu, sie werden auch immer raffinierter und brutaler durchgeführt.

Darum ist es wichtig, durch wirksame Sicherungsanlagen vorzubeugen und das zu schützende Objekt überwachen zu lassen.

Für einen Einbrecher gibt es viele Einstiegsmöglichekeiten, hier nur einige Beispiele:

Das Festerglas einschlagen oder den Rahmen des Fensters aufhebeln
Den Schließzylinder der Haustür mit Spezialwerkzeug herausziehen
Die Kellertür mit einem Aufbruchwerkzeug gewaltsam öffnen
Der Einstieg durch das Dach

Um die Möglichkeit eines unbemerkten Einstiegs von vornherein auszuschließen, empfiehlt sich die Installation einer Einbruchmeldeanlage.
Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden sowie eine eingehene Analyse des Gefährdungspotenzials führen zu unterschiedlichen technischen Ansätzen bei der Objektsicherung.

Die sogenannte Außenhautabsicherung wird hauptsächlich in Privathäusern eingesetzt. Sämtliche Öffnungen wie Fenster, Türen, Dachluken und sonstige Einstiegsmöglichkeiten werden mit Magnetkontakten auf unbefugtes Öffnen und mit Sensoren auf Glasbruch überwacht.

Alle Außentüren werden zusätzlich mit Riegenschaltkontakten auf Verschluss überwacht. Bei dieser Art der Absicherung wird schon beim Versuch in das Objekt einzusteigen Alarm ausgelöst. Außerdem bietet diese Absicherung den Vorteil der Nutzung bei Anwesenheit der Bewohner. Hier ist dann nur darauf zu achten, dass die gesicherten Öffnungen während der Scharfschaltungszeit (z.B. nachts) nicht von den Hausbewohnern geöffnet werden.

Die Abwesenheitssicherung wird vorwiegend in gewerblichen Bereichen eingesetzt. Bei dieser Art der Überwachung werden im Objekt schwerpunktmäßig Bewegungsmelder eingesetzt („fallenmäßige“ Absicherung).

Die Auswahl der Bewegungsmelder erfolgt objektspezifisch (Langstrecken-, Flächenüberwachung, Umgebungseinflüsse müssen bei der Planung berücksichtigt werden wie z.B. Sonneneinstrahlung, Zugluft etc.). Dies hat zur Folge, dass mit Bewegungsmeldern ausgestattete Überwachungsbereiche nur bei Abwesenheit „scharfgeschaltet“ werden dürfen.

Mit einem Blockschloss bzw. einer berührungslosen Scharfschalteeinrichtung sollte das „Einschalten“ der Anlage erfolgen. Dieses Schloss ist erst dann funktionsfähig, wenn sich die Einbruchmeldeanlage in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet, d.h. alle angeschlossenen Fenster und Türen geschlossen bzw. verschlossen sind.

Im anderen Fall wird das Schloss blockiert und eine Scharfschaltung mechanisch verhindert. Bei der berührungslosen Scharfschalteeinrichtung erfolgt die Aktivierung mittels eines Transponders in Kombination mit einem Sperrelement. Die Variante der Scharfschaltung bietet den gleichen hohen Sicherheitsstandard wie ein Blockschloss.

Überfallmelde- und Notrufsysteme dienen dem direkten Hilferuf von Personen bei Überfällen und anderen unmittelbaren Gefahrensituationen. Was bei Banken und Kreditinstituten selbstverständlich ist, wird mittlerweile von den Berufsgenossenschaften auch für den kleingewerblichen Bereich empfohlen und vermehrt gefordert.

Überfälle auf Spielstätten, Trinkhallen, Lotto-Annahmestellen, Apotheken und sogar Privathäuser sind an der Tagesordnung und die Gefahr, bei einem Übergriff gesundheitliche Schäden davonzutragen, steigt ständig mit der Zunahme der Gewaltbereitschaft durch die Täter.

Speziell für Geschäfte, Tankstellen usw. bieten wir ein mobiles und/oder stationäres Überfallmeldesystem an. Der Anschluss an unsere ständig besetzte Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) ist kostengünstig möglich.
Die zwischen Ihnen und der NSL im Detail festgelegten Maßnahmen werden im Ernstfall präzise abgewickelt. Schnelle und professionelle Hilfe ist Ihnen dann rund um die Uhr sicher.
Moderne, aufgeschaltete Einbruchmeldezentralen haben heute die Option, mittels Funksender oder stationären Paniktaster einen stillen Überfallalarm an die Notruf- und Serviceleitstelle zu übertragen, die sofort abgestimmte Hilfsmaßnahmen einleitet. Dies geschieht in der Regel ohne örtliche Signalisierung um keine Panikhandlungen der Täter zu provozieren. Auch ohne eine Einbruchmeldeanlage können wir Ihnen eine Überfallmeldeanlage installieren, die auf unsere Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet wird.
Immer mehr Menschen leben heutzutage allein. Dank guter medizinischer Betreuung und technischer Unterstützung können sich viele Menschen bis ins hohe Alter selbst im eigenen Haushalt versorgen. Bei plötzlich eintretenden Notlagen sind viele von ihnen jedoch außer Stande, lebenswichtige Hilfe zu rufen, da für sie z.B. nach einem Sturz das Telefon nicht mehr erreichbar ist.

Eine Brandmeldeanlage soll in Verbindung mit verschiedenen Detektoren über eine Wählverbindung die NSL und/oder eine direkte Standleitung bei einem Brand die Feuerwehr informieren.

Technische Störungen einer Brandmeldeanlage werden grundsätzlich nicht zur Feuerwehr übertragen, sondern zu einer Notruf- und Serviceleitstelle.

Der alltägliche Umgang mit Feuer, insbesondere mit Kerzen, glimmenden Zigaretten, offenen Kaminen etc. verleitet zu einer gewissen Sorglosigkeit mit diesem gefährlichen Element. Feuer lässt sich zwar kontrollieren, aber es ist auch heute unberechenbar. Äußere Bedingungen wie z.B. Zugluft, die Art des Brandgutes selbst und die räumliche Nähe zu leicht entzündlichen Materialien bestimmen den Verlauf und die oft blitzartige Ausbreitungsgeschwindigkeit. Je früher ein Brand gemeldet wird, um so schneller ist er kontrollierbar und desto geringer bleibt der Schaden an Menschenleben und Sachwerten. Die frühzeitige und zuverlässige Erkennung eines Brandes durch geeignete Melder hat daher im Brandschutz oberste Priorität.

Brandmeldesysteme schützen Menschen und Sachwerte schnell und zuverlässig.

Einsatz im privaten Bereich
Um im Falle eines Brandes eine schnellstmögliche Alarmierung zu gewährleisten, müssen bei der Auswahl der Melder verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Die Höhe und die Nutzung eines Raumes sind nur zwei von vielen Faktoren, die Einfluss auf die Meldertypen und die Detektionsverfahren haben.

Im Privatbereich können z.B. auch drahtlose Brandmelder eingesetzt werden um hohen Bauaufwand oder unschöne Aufputzverkabelungen zu vermeiden.

Einsatz im gewerblichen-/industriellen Bereich
Ob Verwaltungsgebäude, Produktionsstätte, Rechenzentrum oder andere Unternehmensbereiche, überall gibt es besondere Werte die vor Brand geschützt werden müssen. Primär geht es um den Schutz von Menschen und Betriebseinrichtungen, jedoch auch um den Erhalt immaterieller Werte wie Marktpräsenz oder Lieferfähigkeit. Denn deren Verlust kann oftmals existenzbedrohend sein. So müssen nach einem Großbrand z.B. 40% der Unternehmen aufgeben und weitere 30 % schließen innerhalb der nächsten drei Jahre, weil sie den Schaden wirtschaftlich nicht verkraften. Mit Brandmeldesystemen von der ibs wird der Brand bereits in der Entstehehungsphase entdeckt und bekämpft. Die automatischen Brandmelder erkennen den Brand bei verschiedenen räumlichen Gegebenheiten und Brandentwicklungen.

Bei der Überlegung ein Objekt mit einer Videoüberwachungsanlage abzusichern , sind eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen.

Sichtbar oder versteckt montierte Kameras?
Aufnahme von der Kamera nur innerhalb des zu überwachenden Bereiches (Ansteuerung über Bewegungsmelder)
analoge/digitale Aufzeichung der Videobilder (Recorder-Anbindung)

Vorteile der digitalen Aufzeichnung

  • Abschreckung vor Überfällen, Einbrüchen und Vandalismus
  • Reduzierung von Diebstählen und Fehlbeständen
  • kostenintensive Wartung wird auf einen Minimum reduziert
  • ein vielfaches der Speicherkapazität eines herkömmlichen Langzeitrecorders
  • gleichzeitige Speicherung aller Bilder
  • verlustfreie und platzsparende Archivierung der Aufnahmen
  • vielseitige Bedien- und Einstellungsmöglichkeiten
  • passwortgeschützter Zugang zu den gespeicherten Bildern
  • Aufzeichnungsdauer abhängig von der Anzahl der aufnehmenden Kameras, der Bildqualität und der Größe der Festplatte

Kameraauswahl

Entscheidung über die Aufnahme in Farbe oder schwarz/weiß. Eine Farbaufnahme wirkt für das menschliche Auge natürlicher benötigt aber im Umkehrschluss  mehr Beleuchtung. Beispiel Banküberfall: Hatte der Täter einen grünen oder roten Pullover an? Stellen Sie sich einfach selber die Frage ob es wichtig wäre Bilder in Farbe oder schwarz/weiß zu sehen. Für die Detailerkennung gibt die Farbe keine zusätzliche Information. Im Gegenteil, das menschliche Auge kann ein schwarz/weiß Bild wesentlich höher auflösen als ein Farbbild.

Kamerastandorte

Die Montage einer Kamera ist ebenfalls ein gut zu überlegender Schritt. Der Kamerastandort wird unter Berücksichtigung der Wünsche des Betreibers so gewählt werden, dass die Kamera außerhalb des Zugriffsbereiches eines Unberechtigten liegt.

Wichtig ist aber vor allem, die Kamera so zu positionieren, dass eine direkte Gegenlichteinstrahlung in das Objektiv vermieden wird. Gegenlicht verschlechtert die Bildqualität erheblich. Das Objektiv und Neigungswinkel der Kamera wird genau ausgesucht und eingestellt. Für die verschiedenen Anlässe der Kamerastandorte gibt es jeweils unterschiedliche Objektive. Ist es wichtig zu wissen, wie viele Personen in einem Raum sind, d.h. muss der gesamte Raum durch ein Weitwinkelobjektiv aufgenommen werden oder ist es wichtig, wer den Raum betritt (Aufnahme der Eingangstüren). Für den Fall einer Außenmontage ist ein Wetterschutzgehäuse mit einer kleinen Heizung von Vorteil. Diese schützt das Objektiv vor dem Beschlagen durch Klimaschwankungen. Wie in der Mitte im Beispiel dargestellt, ermöglicht moderne Rechnertechnik eine digitale Aufzeichnung von bis zu 36 Kameras pro System mit variabler Festplattengröße und der Option zur Anbindung an einen Netzwerkverbund sowie der Livebildübertragung via ISDN / DSL. Mit dem Einsatz von Softwarelösungen ist die Anzahl der Kameras nahezu unbegrenzt. Die integrierte Motion-Detection sorgt für eine effiziente Auslastung der Festplattenkapazität. Die Aufzeichnung der Bilddaten wird ebenfalls durch die Bewegungsdetektion und umfangreiche „Aufzeichnungsmodi“ gesteuert. Vielfältige Einstellungsvarianten ermöglichen die optimale Konfiguration des digitalen Aufzeichnungsgerätes für ihre speziellen Anwendungen.
Zum Einsatz kommen hochauflösende Kameras mit Vario-Objektiv und spannungsgesteuerter Blende. Kameras im Domgehäuse zum Beispiel fügen sich nahtlos ins Erscheinungsbild ihres Objektes ein und werden nach kurzer Zeit kaum noch wahrgenommen. Das spannungsgesteuerte Vario-Objektiv ermöglicht die perfekte Abstimmung des Blickfeldes vor Ort, sodass sie selbst bei unterschiedlichen oder wechselnden Lichtverhältnissen ein optimales Bild erhalten. Je nach System wird das Aufzeichnungsgerät mit einem Industriemonitor oder einem handelsüblichen PC-Monitor betrieben. Systemabhängig können sie vor Ort oder von ihrem Arbeitsplatz aus alle Kameras einzeln oder als Mehrfachbilddarstellung sehen oder bearbeiten, und das bei gleichzeitiger Aufzeichnung.

HD / Megapixel Überwachungslösung

  • weniger Kameras pro Objekt erforderlich
  • bessere Bildqualität
  • digitale Bildvergrößerung möglich
  • professionelles Videomanagement
  • einfache Handhabung und Beweis-Dokumentation
  • Fernkonfiguration über einen Browser
  • hoher Investitionsschutz durch Update-Möglichkeit

Hybrides Videomanagementsystem

  • Kombination von vorhandenen analogen Kameras und IP Kameras
  • volle D1/HD Bildqualität in Echtzeit
  • hohe Ausfallsicherheit durch neuesten Industriestandard und optional RAID Speichersystem
  • hoher Investitionsschutz und Erweiterbarkeit des Systems
  • integrierbar an der Überfallmelde- und Fernüberwachungslösungen
  • einfache Bedienung und gute Beweis-Dokumentation

Visuelle Objekte-Rundgänge

Innen/Außen bedarfs und/oder ereignisgesteuert
Sie legen großen Wert auf Komfort? Auch wenn sie oder ihr Stellvertreter nicht vor Ort sind. Als Berechtigter haben sie die Möglichkeit aus der Ferne über ISDN bzw. DSL das ausgewählte Objekte anzuwählen um bei Bedarf entsprechend zu reagieren.

Störungsmeldeanlagen dienen der Alarmierung bei Über- oder Unterschreitung von festlegten und möglicherweise gefährlichen Normwertabweichungen. Zum Beispiel  bei Ausfall von Kühlung oder Heizung, Wassereinbruch, Pumpenausfall, technischen Störungen oder auch Energieausfall etc.
Abweichungen von diesen „Normalzuständen“ werden unter Beachtung bestimmter Normtoleranzen als Störungen erkannt und führen zum Alarm, z.B. 50°C Temperatur sind noch akzeptabel, 65°C sollen als Voralarm an die Objektbewachung oder den Hausmeister signalisiert werden, 75°C sind eine konkrete Bedrohung und es soll Alarm mit festgelegten Reaktionen (Feuerwehr rufen) ausgelöst werden.

Fazit:

Um Ärger oder Schäden zu vermeiden, sollten die Bedingungen im Objekt und die Ziele der Überwachung klar bestimmt sein.

Welcher Zustand ist für das Objekt normal, welche Abweichungen (Betreten, Befahren, Öffnen, Beschädigen, Erwärmung, Feuer, Wasser, usw.) sollen wann und wohin signalisiert werden? Danach erfolgt die Auswahl der technischen und/oder personellen Lösung – angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse.

Der ungehinderte Zutritt zu Gebäuden oder deren Abteilungen durch unbefugte Personen stellt ein erhebliches Risiko sowohl in gewerblichen und öffentlichen Einrichtungen als auch bei Behörden dar. Die Festlegung der Zutrittsberechtigung ist somit eine wesentliche Voraussetzung für ein umfassendes Sicherungskonzept.

Schieben Sie Unbefugten einen „Riegel“ vor – Mit Zutrittskontrollsystemen von der ibs.

Unternehmen sollten sich und ihre Mitarbeiter vor ungebetenen Gästen schützen. Dies kann durch eine Vielzahl von Maßnahmen erfolgen, wobei den besten Schutz während der Öffnungszeiten ein intelligentes Zutrittskontrollsystem bietet. Dieses System gewährt Mitarbeitern und angemeldeten Besuchern Zugang. Unerwünschten Personen wird der Zutritt verweigert.

Zutrittskontrollsysteme helfen dabei, die Sicherheit und den Überblick zu wahren. In komfortabler Weise können Zutritte gesteuert und protokolliert werden. Verlorene „Schlüssel“ werden einfach gesperrt, Berechtigungen für Mitarbeiter in Sekundenschnelle geändert. Wir bieten ihnen Systeme in verschiedenen Ausbaustufen. Von einer Tür angefangen, erweiterbar bis auf über 500 Türen, wenn sie es wünschen. Als Ausweismedium können die verschiedensten, heute bekannten, Prinzipien eingesetzt werden. Wegen des hohen Bedienkomforts, des geringen Verschleißes und der hohen Fälschungssicherheit, werden berührungslose Systeme immer mehr bevorzugt.

Die in den Zutrittskontrollsystemen gespeicherten Daten können jederzeit mittels PC aufgerufen, verarbeitet und ausgewertet werden. Über diese Auswertungen kann analysiert werden, welche Personen sich wann in den zu überwachenden Bereichen aufgehalten haben. Ausgegebene Ident Keys (z.B. Karten oder Schlüsselanhänger) identifizieren die Personen gegenüber dem System.

Vorteile einer Zutrittskontrolle

  • kontrollierter und protokollierter Durchgang
  • Personen-, Raum- und Zeitbezogen
  • individuelle Einstellungen, dadurch sehr flexibel
  • Verwaltung von Zweigstellen durch Datenfernübertragung
  • ggf. direkte oder indirekte Anbindung an eine Einbruchmeldeanlage

Aus der Vielzahl der einzelnen Zutrittskontrollsysteme bieten wir ihnen gerne individuelle Lösungen für ihren Geschäftsbereich an

Seit vielen Jahren sind wir ein zuverlässiger Partner vieler Unternehmen, Firmen und Privatkunden. Basierend auf dieser Zusammenarbeit, in der individuelle Konzepte speziell für unsere Kunden aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen entwickelt wurden, bieten wir ihnen eine EVVA-Schließanlage mit dem von uns gesichertem Profil an.

Vorteile der ibs Schließanlage

  • modulare Ausführung
  • Abtastsicherung durch mindestens 4-fache Kernprofilüberlappung im gesamten Stiftbereich (parazentrisches Schlüsselprofil)
  • Anbohr- und Aufbohrschutz (serienmäßig) sowie ANTI-Aufsperrsystem durch Taumelstifte
  • Zylinder- und Kernziehsicherung  (serienmäßig)
  • die Kontrolle erfolg im Zylinderkern beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal durch die Kernrippenprofilierung und durch eine Profilsperrleiste, die federlos über eine Kurve im Gehäuse gesteuert wird.
  • Aus Sicherheitsgründen sind in jedem Zylinder der Anlage immer alle Stiftzuhaltungen mit Abfragestiftchen gefüllt
  • Verschleißfestigkeit und lange Lebensdauer durch Spezialkernstifte und federfreie Profilsperrleisten
  • die zusätzliche Profilsperrleiste stellt ein vom Längsprofil unabhängiges Profilsystem dar
  • die beiden Profilsysteme sind in Form und Lage unabhängig
  • jede Schlüssel-Schloss-Kombination ist ein Unikat

Unser besonderer Service

  • bei einer Nachbestellung liefern wir innerhalb von 2-3 Werktagen, prompt und zuverlässig
  • einfachste Verwaltung von Sicherungskarten
  • unschlagbare Preisgestaltung

Rückruf

Telefon: +49 (0) 209 – 318 38 – 0
Telefax: +49 (0) 209 – 318 38 – 99
E-Mail:

ibs-Sicherheitstechnik GmbH

Ludwig-Erhard-Str. 4
45891 Gelsenkirchen

ibs-Sicherheitstechnik
Pieper/Siegle GbR
Ludwig-Erhard-Str. 4
45891 Gelsenkirchen

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